Finanzkennzahlen auf Top-Management-Niveau. Unternehmensweit. In wenigen Tagen.

Die meisten CRQ-Modelle starten von unten – sie kartieren Systeme, modellieren Bedrohungen und schätzen Wahrscheinlichkeiten. Diese Logik funktioniert im IT-Betrieb, skaliert aber nicht auf die unternehmensweite Perspektive, die der Vorstand braucht.
Wenn das Management wissen will:
• Was würde ein großer Cybervorfall unser Unternehmen kosten?
• Wo liegt unsere größte finanzielle Exponierung?
• Investieren wir genug – oder zu viel – in Cybersicherheit?
… stoßen Bottom-up-Modelle an ihre Grenzen. Sie sind zu komplex, zu langsam und zu stark auf technische Details fokussiert.
Anstatt zu fragen:
„Wie wahrscheinlich ist es, dass System X durch Bedrohung Y erfolgreich angegriffen wird?“
stellt Squalify die Frage:
„Wenn dieser Teil unseres Unternehmens von einem schweren Cybervorfall getroffen wird – was steht finanziell auf dem Spiel?“
Der Top-down-Ansatz setzt bei der Wertschöpfung des Unternehmens an und quantifiziert, was finanziell auf dem Spiel steht. So können Entscheider Investitionen gezielt priorisieren und fundiert begründen.
Die Top-Down-Quantifizierung wurde von Munich Re, dem weltweit größten Cyber-Rückversicherer, entwickelt, um Cyberrisiken bei Tausenden Unternehmen zu bewerten. Nach mehr als 4.500 Unternehmensanalysen bildet dieselbe Methodik heute den Kern der Squalify-Plattform.
Finanzkennzahlen auf Top-Management-Niveau. Unternehmensweit. In wenigen Tagen.
Quantifizieren Sie Ihr finanzielles Risiko, gleichen Sie es mit Ihrer Risikotoleranz ab und zeigen Sie, wie konkrete Cybersecurity-Investitionen das Risiko im Zeitverlauf senken.
Bewerten Sie Cyberrisiken weltweit, über Regionen und Tochtergesellschaften hinweg, in einer zentralen Plattform – mit einem klaren, konsolidierten Blick auf das gruppenweite Risiko.
Unternehmensweite Risiko-Transparenz in wenigen Tagen. Ohne Asset-Inventare, ohne Threat-Modeling, ohne Integrationen.
Verbringen Sie weniger Zeit mit Datensammeln – und mehr Zeit damit, Entscheidungen zu treffen, die im Vorstand Bestand haben.
Die meisten Cyber-Risikomodelle verlangen extreme Detailtiefe (technische Inventarlisten, Excel-Tabellen, Bedrohungswahrscheinlichkeiten), weil sie Risiko von unten nach oben aufbauen.
Wir machen es anders. Unser Top-down-Modell setzt beim geschäftlichen Impact an. Das bedeutet: weniger Eingabedaten, keine subjektiven Annahmen und schnellere Ergebnisse – gemacht für Entscheidungen auf Executive-Ebene.

Bewerten Sie unternehmensweite Cyberrisiken mit weniger als 200 Datenpunkten.


Warum Führungskräfte technische Risikomodelle hinter sich lassen und vorstandsrelevante Ergebnisse erwarten.
Laden Sie das FAIR-vs-Squalify-Whitepaper herunter und erfahren Sie, warum traditionelle Bottom-Up-Modelle an Grenzen stoßen und wie der Top-Down-Ansatz schnellere, vorstandsfähige Ergebnisse liefert.



